Montag, 12. Dezember 2011

Bruno Pfeifle - Leiter Jugendamt Stuttgart - Wusste er von der gewaltsamen....


Bruno Pfeifle - Leiter Jugendamt Stuttgart - Wusste er von der gewaltsamen Verschleppung eines Neugeborenen und die zwangsweise Taufe durch die katholische Kirche?

Edda Wittke und der verzweifelte Kampf um ihren Sohn Paul Alexander und "Stuttgarter Verhältnisse"

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Bruno Pfeifle - Leiter Jugendamt Stuttgart - Wusste er von der gewaltsamen Verschleppung eines Neugeborenen und die zwangsweise Taufe durch die katholische Kirche?
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Bruno Pfeifle ist der Leiter des Jugendamtes Stuttgart. Nach Aussage von Edda Wittke soll das Amt schier Unfassbares getan haben.
Edda Wittke wendet sich an die Öffentlichkeit, weil sie Unmenschliches erlebt hat. Der Bericht von Edda Wittke ist ein einziger Hilferuf.
Wittke: "Wahrheit: Mit Wehen kam ich am 20.10.2011 ins Marienhospital Stuttgart, wo mein Sohn Paul Alexander Wittke um 16:39 Uhr gesund geboren wurde. Danach waren wir bis 25.10.2011 im 24-Stunden-Rooming zusammen in der dortigen Wöchnerinnenstation - Beweis: Krankenhausabrechnungen, Zeugen -. Welche Verantwortung trägt das Marienhospital, das Olga-Hospital und das Job-Center? Welche Aktivitäten hat "die Bundesinitiative Heimkinder" des Herr Pizel aus Berlin veranlasst?

Grundlos verschleppt das Jugendamt Stuttgart Paul am 4.12.2011 mit Gewaltanwendung. Seither ist mein Sohn Paul spurlos verschwunden.Bis heute behauptet das JAS, das Familiengericht, das Job-Center: Paul müsse seit 20.10.2011 in Bereitschaftspflege in Winterbach, seit 21.10.2011 in Vollzeitpflege in Stuttgart-Degerloch leben. Will Paul bis Volljährigkeit anonym verschleppt behalten! Bekommt monatl. 950,- Euro Steuergelder. Beantragen Mütter Elterngeld, Kindergeld etc., verschreit das JAS Mütter als Schmarotzer! Das vom JAS angepriesene Mutter-Kind-Clearing - angeblicher Babypflegekurs - im Kernerheim sieht so aus: Säuglingsmütter werden durch Störung der dortigen Mitarbeiterinnen künstlich wachgehalten, die Säuglinge werden wg. Platzmangel an die vollaufgedrehte Heizung gestellt, um überhitzt anzufangen, zu schreien, es werden nicht genügend Windeln, Säuglingsnahrung gestellt.

Am 13.12.2011 erfindet Kinderärztin Dr. Ott folgende gefälschte Variante zugunsten des JAS: Ich hätte bei ihr angerufen und gesagt: Paul sei mir weggenommen worden, weil ich psychisch krank sei und weil er am ganzen Körper blaue Flecken habe. Wenn ich Paul tatsächlich verletzt hätte, wäre er tot und sie bzw. das JAS hätte die Polizei eingeschaltet.

Die falsche Verdächtigung Kindsaussetzung nutzt das Job-Center: trotz Abgabe von Weiterbewilligungsan-trägen, Eingliederungsvereinbarungen bekomme ich seit 1.2. bis heute trotz rechtlichen Anspruch kein ALGII < / > Miete < / > Heizung < / > Krankenversicherung. Das Job-Center fälscht meine Leistungsakte: Der Weiterbewilligungsantrag vom 1.2.9 wird unterdrückt, taucht nach 28 Monaten „plötzlich“ auf. Angeblich hätte ich mich selbst April 2009 aus dem ALGII-Bezug abgemeldet. Eingliederungsvereinbarungen, 2 Weiter-bewilligungsanträge verschwinden, storniert Erziehungsurlaub.

Die L-Bank - Elterngeld -, die Familienkasse - Kindergeld - nutzt die vorgetäuschte Kindsaussetzung vom 20.10.2011, um das von mir zurecht beantragte Elterngeld, Kindergeld per Gerichtsvollzieher einzutreiben, erwirkte eides-stattliche Versicherung. Die L-Bank zeigte mich wg. vorsätzlichen Leistungsbetrugs an, bekam ein Fehlurteil: 350,- Strafe. Wg. Zahlungsunfähigkeit drohte mir per Haftbefehl 35 Tage Gefängnis oder 140 Std. Sozialarbeit. Das JAS und das Job-Center verdächtigen Herrn Welz, schwarz unterzuvermieten - erfinden 3ten WG-Mitbe-wohner -, verlangen von ihm deshalb unrechtmäßig Heizkosten per Gerichtsvollzieher zurück.

Schaden: 30.000 Euro. Hätte mir meine Familie keinen Privatkredit gegeben, wäre ich schon längst verhungert und bereits seit 1.5.2011 obdachlos. Da Zwangsgutachten verboten sind, ließ ich mich April 2008 nicht von Herrn Dr. Du Bois - Olgahospital - begutachten. Gegen meinen Willen wurde Paul durch das JAS katholisch zwangsgetauft. Die Hilfe der Bundesinitiative Heimkinder, Herr Pizel, lief ins Leere. Der von ihm August 2011 eingeschaltete Ministerpräsident Kretschmann half bisher nicht. Beschwerden bleiben unbeantwortet.

Da ich die Miete nicht mehr zahlen kann, muß ich und Herr Welz bis 31.12.2011 die Wohnung räumen - 77 qm -. Wir sind dann OBDACHLOS. Der Vermieter erzählt herum, wir seien Mietnomaden, verlangt 5 % Verzugszinsen, Anwaltskosten, nicht bewiesene Betriebskosten - 2160,- mehr im Jahr -. Falls wir mit Ihrer < / > Eurer Hilfe nicht bis 31.12.2011 unsere Möbel und Autos in Sicherheit bringen können, d.h. einen Lagerplatz < / > Scheune finden, verlieren wir dieses Hab und Gut. Dann beläuft sich der Schaden auf 50.000 Euro. Das JAS verbreitet im Internet weltweit, es würde niemanden so leicht die Kinder wegnehmen können. Oder das Job-Center: in Notlagen würden Notfalldarlehen und Lebensmittelgutscheine ausgegeben."

Stuttgart hat seit dem Bahnhofsstreit schon seit einiger Zeit seine Unschuld verloren. Sollte sich auch nur ein Teil der Vorwürfe von Edda Wittke bewahrheiten, dann ist Bruno Pfeifle als Leiter des Jugendamtes nicht mehr tragbar. Genauso wenig tragbar ist der Pfarrer der Kirchengemeinde, der den Neugeboren zwangsweise getauft haben soll. "Stuttgarter Verhältnisse" das Unwort des Jahres 2011.

 http://www.news4press.com/Bruno-Pfeifle---Leiter-Jugendamt-Stuttga_626457.html

3 Kommentare:

  1. Bruno Pfeifle und einige seiner Mitarbeiter sind schon lange nicht mehr tragbar. Es wird vertuscht und vertuscht. Psychisch krank diese Menschen.

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  2. Die müssen abgeschafft werden ich kämpfe seid 2012 um mein Engel ..

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