Vergewaltigungen-Missbrauch- usw.

Folter, ist an was ich mich zuerst erinnere, wenn ich an das Kinderheim Rübezahl in Holzen, denke.

Ich wurde in 1956 im Frauenhaus Himmelstuer geboren. Im Alter von 6 Wochen wurde ich meiner Mutter unter falschen Voraussetzungen weggenommen und ins Rübezahl Heim gebracht.
Ich bekam meine ersten Prügel als ich noch ganz klein war, 18 Monate vielleicht. Ich wollte nur erkunden, was in dieser kleinen runden Dose war, die man immer öffnete, wenn man die Schuhe putzte.
Die älteren Kinder wurden aufgefordert, uns Kleine in diesen Kinderwagen zu stecken, und dann ein Wettrennen zu machen. Mein Kutscher, verlor sein Gleichgewicht und ich endete in einen Graben, voller Brennnesseln. Ich kann mich noch an diese Schmerzen erinnern, anstatt mir zu helfen diese Schmerzen zu lindern, schrie die Erzieherinnen mich nur an und schlug mich, danach sperrte man mich in einen dunklen Raum, bis ich aufhörte zu weinen. Dann musste ich ohne Abendbrot ins Bett. Damals war ich 3 Jahre alt.
Wenn wir uns Kinder verletzten, kriegten wir meistens Prügel, dunklen Raum und Essenentzug.
Man hatte immer eine Heidenangst sich irgendwie zu verletzen.
Fast jeden Tag mussten wir uns in Reih und Glied anstellen. Man durfte sich nicht bewegen. Dann kamen die Erzieherinnen mit entweder einer Peitsche, Rohrstock oder Ast vom Baum, und schlugen auf uns ein. Wenn wir von der Wucht der Schläge hinfielen, wurden wir noch mehr geschlagen. Wenn man weinte, wurden wir ohne Essen ins Bett geschickt.
Ich habe, seitdem ich erinnern kann, Verdauungsstörungen. So übergab ich mich öfters, meistens im Bett. Die Erzieher weigerte sich, mein Bett neu zu beziehen. Da musste ich immer einen Platz in meinen Bett finden, der nicht beschmutzt war.
Einmal übergab ich mich im Flur. Die Erzieher wollten mich zwingen, das Erbrochene aufzuessen. Ich hatte mich immer geweigert, deshalb verbrachte ich die meiste Zeit im dunkeln Zimmer.
Als ich 5 war, hatte ich versucht, mich zum erstenmal umzubringen. Einige von uns kriegten diese Wochenendfamilien (ich glaube, das es die Kinder waren, die eventuell zu Profiteltern verschachert werden sollten.) Ich mochte die Wochenendfamilie Onkel Gustav und Tante Käte sehr.
Aber ich hörte die Freunde von Onkel Gustav und Tante Käte reden und fand heraus, das ich nicht mehr zurück durfte. Ich war sehr zornig und rannte einfach auf der Strasse, einen Auto entgegen, das mit hoher Geschwindigkeit fuhr.
Als ich zu mir kam weinte ich, weil ich nicht tot war. Man brachte mich in das Wohnzimmer von den Leuten, die wir besucht hatten. Ein alter Arzt kam aber man brachte mich nicht ins Krankenhaus, obwohl ich nicht gehen konnte.
Ich durfte eine ganze Woche mit Onkel Gustav und Tante Käte verbringen, dann musste ich für immer ins Heim zurück, obwohl es mir nicht besser ging. Ich versuchte zu gehen, weil ich nicht wieder bestraft werden wollte. Die Erzieher machte sich über mich lustig und lachten mich aus, nur weil ich nicht richtig gehen konnte, weil es zu sehr weh tat. Ich wurde Monate lang gehänselt von den Erzieherinnen.
Ein Junge, schmiss mal einen Stein nach mir und ich hatte ein Loch im Kopf. Danach konnte mich für eine Woche an nichts mehr erinnern, nachdem ich verletzt zu unserer Baracke lief. Die Erinnerung kam erst zurück an dem Tag an dem ich mich auf den Weg zur Schule befand.
Ich erinnere mich, das ich einmal ins Krankenhaus kam und von den Schwestern festgehalten wurde, damit man mir die Ärzte diese Spritzen im Bauch reinstecken konnten. Es war eine lange Zeit, wo ich im Krankenhaus gefoltert wurde. Ich erinnere mich, nichts essen zu wollen oder viel mehr nicht essen konnte, weil ich Angst hatte zu erbrechen, und das man mich deshalb wieder quälen wird, so wie im Heim. Wenn ich nicht gegessen habe wurde ich mit dem Brot, solange eingesperrt, bis ich alles aufgegessen hatte. Ich lernte schnell in welchen Ecken und hinter Schränken ich das Brot verstecken konnte.

Dann waren da immer diese englischen Soldaten. Sie kamen auf Motorrädern, Jeeps und manchmal Autos. Wir Kinder hatten alle Angst vor denen. Diese Soldaten misshandelten uns sexuell. Ich kann mich nicht erinnern ob ich auch ein Opfer von diesen Soldaten war (Filmriss) aber ich wollte nie ins Krankenzimmer, die in derselben Baracke waren, wie die Büros von Frau Klara Meier, die Heimleiterin.
Da war einmal eine bestimmte Nacht, ich wachte auf, weil ich zwei Jungs weinen hörte. Dann war da noch die Stimme einer der Erzieherinnen, Tante Ingrid. Ich wunderte mich weshalb die bei uns war, wo sie doch eine andere Kindergruppe hatte.
Ich hörte die beiden Junges. Sie weinten und wehrten sich und bettelten: "Bitte, bitte bring uns nicht dahin, wir wollen nicht dahin, die tun uns immer weh. Bitte, bitte wir sind auch ganz brav."
Diese Erzieherin schrie: „wenn ihr nicht freiwillig geht, prügle ich euch dorthin, und dann fing sie an, auf die beiden Jungs einzuschlagen. Sie gingen durch die Tür, die nie abschlossen war und ich schlich hinterher. Ich hatte soviel Angst aber ich wollte den beiden Jungs helfen. Als Tante Ingrid durch die Bürotüre, schlich ich mich zur Hinterseite des Hauses und wollte in die Fenster guckten.
Aber die meisten Fenster waren dunkel, nur 2 oder 3 waren hell erleuchtet. Die Fenster der
Baracken waren niedrig aber ich war zu klein. Ich holte mir eine Holzkiste hinter der Küche, die ich dann zum ersten erleuchteten Fenster schleppte.
Da war das große Krankenbett, mit den kleinen Jungen Jürgen. Jürgen lag leblos und nackt und mit beiden Händen über dem Kopf ans Bett gefesselt. Sein linkes Bein war am Fußteil des Bettes gebunden, nur das rechte Bein lag angewinkelt. Ich guckte ihn mir an und dann sah ich das viele Blut, das von seinen Po so kommen schien, die Blut-Lache war groß, von seinen Hüften bis zum Knie und auf der Seite des Bettes. Ich war starr vor Schreck. Mehre Leute waren in dem selben Zimmer, die sich laut stritten.
Zwei davon waren Erzieherinnen. Eine hatte hellbraune Locken im kurzen Haarschnitt, und 2 Männer, ich glaube es waren die englischen Soldaten. Ich musste einfach weg, ich weiß nicht, wie ich zu meiner Baracke kam. Mir war es so schlecht und ich wollte nicht in mein Bett gehen, weil ich mich dort nicht übergeben wollte. Ich ging anstatt zur kleine Hecke die vor unserer Baracke wuchs und übergab mich dort. Es tat höllisch weh, ich würgte bis nichts mehr herauskam. Dann erst kroch ich wieder ins Bett.

Ich vergaß fast im selben Moment was ich gesehen habe.

Eine Woche vor dem Jersey Skandal sprach ich mit jemand über meine Kindheitserlebnisse als die Erinnerung and den kleinen blonden Jürgen mit allen Details erwachte. Zuerst glaubte ich, dass mich meine Erinnerung trügt. Aber ich fand die Bestätigung in einem Gespräch mit zwei ehemaligen aus dem Rübezahl Heim, dass meine schreckliche Erinnerung eine Realität ist. Eine dieser zwei Person erinnerte sich sogar, dass dieser tote Jürgen hinter den Baracken bei dem Plumsclo in ein Loch geworfen wurde. Ein zweiter Junge aus der Gruppe, namens Timo, so wie zwei Mädchen waren ebenfalls über Nacht verschwunden. Uns wurde von den Erzieherinnen unter Strafandrohung verboten nach diesen Kindern zu fragen.
Heute, als Erwachsene können wir nachvollziehen, dass es keine Pflegeeltern waren, die die Kinder mitten in der Nacht abholten. Wir drei aus dem Rübezahl Heim glauben, dass diese Kinder in die umliegenden Munitionsbunker geworfen wurden und andere vielleicht auch in nähe des ehemaligen Gasthaus Roten Fuchs vergraben sind.


Weitere Erinnerungen wurden bei Frau Thompson wach, die von den anderen genannten Zeugen teilweise bestätigt wurden.

Ein Kind fiel in eine Mistgrube und die Erzieherinnen ließen es untergehen ohne Hilfe zu leisten.

Mein Leben unter Monstern

In Oktober 1963 sollte mein Leben noch schlimmer werden. Das Jugendamt brachte mich zu Pflegeeltern mit dem Namen Kurt und Frieda Otto. Wie es sich später herausstellte, waren diese nicht anderes als "Profit Geiselnehmer", ". beide waren zu dieser Zeit bereits über 50 Jahre alt. Mir wurde versichert, das ich bei diesen Leuten nur für 3 Wochen bleiben werde. Ich fühlte mich im Kinderheim sicherer unter all den Kindern, von denen einige, meine Freunde waren. Frieda, die ich heute Wärterin nenne lachte mich hämisch aus und sagte, das ich für immer bei ihnen wohnen muss. Als ich anfing zu weinen, wurde sie wütend und nannte mich "Blödes Stück Scheiße" das später zu ihrem Lieblingskosewort für mich wurde, das sie die 7 grauenhaften Jahre benutzte.

Schon in diesem Alter war mir Bewusst das ich von einer Hölle in eine andere gekommen war.

Als ein Heimkind (In meinen Akten heißt es, das ich zu klein und schwach war, für mein Alter musste) musste ich das erste Schuljahr wiederholen. Der wirkliche Grund war, wie ich heute weis, dass zu früh eingeschult wurde. Die Heimleitung veränderten unser Geburtsdatum. So konnten wir eingeschult werden, damit die Erzieherinnen uns wenigstens für einen halben Tag loswerden konnten.

Die Konsequenzen waren das ich "sitzen geblieben bin", obwohl ich gute Noten hatte, trotz meiner Umgebung. Frieda Otto meine sogenannte „Pflegemutter“ aber machte sich über mich lustig.

So war es keine Überraschung, das ich in einigen Sachen große Probleme hatte; z.B. ein perfektes Hausaufgabenheft.

Ich hatte mit meiner Schreibweise viele Probleme. Ich musste meine Hausaufgaben ganz alleine verrichten, keiner half mir damit. So, fast jede Nacht so zwischen 24-1 Uhr nachts, wachte mich die Wächterin auf, und zwang mich, meine ganze Hausaufgaben wieder zu machen, nur weil es ihr nicht passte, wie ich es tat, wegen meiner Handschrift. Es war Folter pur. Jeden Abend, wurde ich gezwungen um 20 Uhr ins Bett zu gehen, damit ich brutal von der Wächterin, mitten in der Nacht wieder aufgeweckt werde, um die Hausaufgaben zu wiederholen, bis diese zufrieden war. Tat ich es nicht gut genug für ihren Standart, wurde ich noch verprügelt. Diese Folter dauerte zwischen 2-3 Stunden. Dann musste ich wieder um 6:30 Uhr wieder aufstehen, ohne viel Schlaf. Ich war immer müde in der Schule und es zeigte sich durch meine Noten. Ich wechselte von einer guten Schülerin, durchschnittliche 2, zu einer Schülerin die Dreier bis Fünfer bekam. Ich wuchs auch nicht so richtig und nahm auch nicht am normalen Gewicht zu.

Meine Probleme in der Schule, waren eine der Gründe, für Kurt Otto und der Wärterin, um mich immer zu verprügeln. Die gebrauchten dafür Kochlöffel, eine Reitgerte und viele andere Gegenstände die sie zufällig in die Hände kriegten, sogar Stühle. Wenn sie nichts fanden, womit sie mich verprügeln konnten, wurde ich getreten, herumgeworfen und angespuckt.

Kurt Otto war ein Paedophil.

Einige Wochen vor Weihnachten 1963 wurde ich gezwungen mich nackt in einer großen Plastikschüssel im Esszimmer zu waschen. Kurt Otto kam rein und sagte zu mir, das er mich waschen wird. Er fing mich vom Gesicht an zu waschen bis zu meiner privaten Arena, dann hörte er auf und öffnete die Lippen von meiner Vagina. Ich fing an zu weinen und versuchte aus dieser Schüssel rauszusteigen. Er ließ mich dann los. Aber mit der Zeit, wurden diese Übergriffe schlimmer. Er versuchte mich zeitweise, zu vergewaltigen, und Frieda Otto, die Wärterin wusste auch davon, weil ich sie von diesen Übergriffen erzählt habe.

Als ich anfing mich zu entwickeln und Brüste wachsten, wurde meine Situation von schlecht zu "viel schlechter". Der Paedophil gebrauchte jede Chance, die er hatte, hinter mir her zu sein. Er spionierte mir nach, wenn ich eine Dusche nahm. Obwohl es mir verboten wurde, schloss ich die Badezimmertuer ab und hang ein Handtuch über die Türklinke, damit das Badetuch das Schlüsselloch bedeckte.

Er würde mich einfach greifen und versuchte sich auf mich zu drängen. Ich war gerade erst 9. Im Herbst, nach meinen 9.Geburtstag kriegte ich endlich mein eigenes Zimmer, bis dahin musste ich im Esszimmer auf einer Liege schlafen.

Ich kriegte im ersten Stock mein Zimmer, daneben war eine vollständige Wohnung, die die Ottos einer Witwe vermietete; Frau Kinast.

So um die Osternzeit im folgenden Jahr nach meiner Ankunft bei den Ottos, kam diese Frau (wie ich vor kurzem erfuhr, war sie vom fiesen ev. Gemeindebund), die Schuld an meiner Platzierung, in der zweiten Hölle, war. So kam mich besuchen, um zu sehen wie es mir ging. I sagte ihr, das ich wieder ins Heim wollte, weil der "Mann" immer meinen Po angucken will. Frieda Otto, meine Wärterin lachte nervös und die Kirchentante sagte nur: "Von solchen Dingen solltest du nicht sprechen".

Ich fing an zu weinen und rannte nach draußen. Kurz danach verließ die Kirchentante das Haus und ich wurde von der Wärterin bestraft. Sie nahm den Kochlöffel und verprügelte mich damit, bis der Löffel brach. Prügel war ein Part in meinen Leben, bei diesen Monstern.

Der Paedophil hatte die meisten Chancen, mich anzugreifen, wenn die Wärterin natürlich außer Haus war. Sie arbeitete entweder beim Bauern Mundt, in einer Gärtnerei auf der Oedter Strasse/Kamperlings und im hiesigen Krankenhaus als Putzfrau. Ich glaube, das keiner von den Beiden einen Schulabschluss hatte.

Ich kriegte die sogenannte "Fürsorgerin" 2-3 mal im Jahr zu sehen. Wenn So eine kam, erzählte ich ihnen immer über meine Misshandlungen. Keiner hörte zu, oder mir wurde geboten mit diesen Lügen aufzuhören, ansonsten würde ich in einer Psychiatrie landen, wo ich mit Medikamenten vollgepumpt werde. Zumal ich wusste, das ein Mensch wie ich fast nie aus der Psychtrie Hölle nicht rauskommen würde, hielt ich trotzdem nicht meinen Mund. Ich sprach viele über meinen Misshandlungen an, diejenigen von denen ich Hilfe erhoffte. Nichts passierte.

In meinen Akten heißt es, das ich zu klein und schwach war, für mein Alter (dank der Essensentziehungen im Heim, im Namen des "Kindeswohl"), das wäre der Grund, das ich die erste Klasse wiederholen soll. Das natürlich war "Bull Shit".

Ich bin eine gute Schülerin gewesen, aber ein Kind, das ihr ganzes Leben lang verwahrlost und misshandelt wurde. Wäre ich so von meinen Herkunftseltern so behandelt worden, hätte mich das Jugendamt sofort daraus genommen. Aber zumal es das Jugendamt war, das mich diesen Monstern ausgeliefert hatte, passierte nichts. Nämlich, alle deutsche Jugendämter machen nie und nimmer Fehler; die sind alle perfekt.

In dieser Zeit fing ich an, mich zu ritzen, ich fing an Alkohol und Tabletten zu klauen und versuchte mich umzubringen. Die Wärterin und der Paedophil haben dieses nie den Jugendamt berichtet, warum? Wenn mal einer dieser sogenannten "Fürsorgerin" kam, nachdem meine Selbstverstümmelung noch sichtbar war, wurde ihr erzählt, das ich mich aus Versehen wehgetan habe und ihnen wurde geglaubt, egal was ich sagte. Ich war das kleine lügende Waisenkind, eine geborene Lügnerin, wenn ich nur meinen Mund öffne, zu atmen, essen und trinken. Das ist, was mir immer wieder vorgehalten wurde, tagtäglich diese 7 grausamen Jahre. Die hatten auch die Gemeinheit, mir immer ins Gesicht zu sagen, das ich dankbar zu ihnen sein soll, zumal sie mir erlauben mit ihnen zu "leben". Sie schmissen mir auch ins Gesicht, das ihr Gott sie, die ach so guten hilfsbereite Menschen, mit meiner Anwesenheit in ihren Haus, bestraft.

So möchte gerne wissen, weshalb sie mit einen schlechten kleinen Mädchen, wie ich es bin, derart bestraft werden.

Sie sagten auch immer, das ich schlecht und böse bin, weil ich aus einen Heim und von schlechten Blut, komme.

Wenn ich nach meinen Eltern fragte, wurde mir gesagt das sie tot sind. Sie versuchten mich zu zwingen, sie Mama und Papa zu nennen, ich weigerte mich aber und sprach sie förmlich and Herr und Frau Otto. Das machte sie sehr wütend.

Ich hasste Feiertage, besonders Mutterstag. Die Lehrer/innen konnten nie verstehen, weshalb ich mich weigerte etwas für Muttertag zu tun, z.B. etwas basteln oder so ein Gedicht auswendig lernen. Ich sagte ihnen nur, das ich keine Mutter mehr habe, das sie tot ist. Sie versuchten mir weis zu machen, das die "Pflegeeltern" meine neue Eltern sind. Ich kann mich noch erinnern, wie ich einen von diesen Lehrerinnen sagte, das ich lieber den Teufel selbst als ein Elternteil anerkennen würde als einer von diesen Monstern, mit denen ich gezwungen werde zu wohnen. Der Schock auf den Gesicht dieser Frau, war es wert. Sie hatte seitdem mich nie gezwungen, etwas für den Muttertag zu tun, sie war meine Lehrerin für 3 Jahre. Die Wärterin versuchte, das ich sie als "Mutter" zum Muttertag anerkenne, aber ich weigerte mich.

Der Paedophil gab mir mal Geld für Mutterstag, um Blumen für seine Frau zu kaufen, was ich auch tat. Ich war gerne aus diesen Haus raus. Als ich wieder kam, befahl er mir, diese Blumen der Wärterin zu geben. Ich ging zu der Frau hin und sagte zu ihr, das diese Blumen von ihren Mann seien. Sie guckte mich and dann die Blumen. Sie fragte mich, ob er mir das Geld für die Blumen gegeben hätte, damit ich ihr sie für Mutterstag kaufen konnte. Ich sagte, nein, ich würde sie nie etwas zum Mutterstag geben, zumal sie nicht meine Mutter ist und übrigens ist sie immer so gemein zu mir, das ich ihr nie etwas schenken würde, auch wenn ich reich wäre. Sie wurde knallrot ins Gesicht, ich habe nie wieder so eine rote Hautfarbe seitdem gesehen. Sie schrie mich an und schnappte mich, als ich versuchte zu fliehen. Sie fing an auf mich einzuschlagen. Sie griff mein Haar und schleuderte mich mit aller Gewalt (sie war ca.180cm 250 Pfd) gegen die Heizung. Es ließ mich momentan gelähmt, ich konnte nicht atmen oder bewegen. Die Schmerzen in meinen Rippen waren qualvoll und ich blutete an meinen Fußknöcheln, meine Hände und Ellenbogen. Dann kam der Paedophil ins Zimmer mit der Reitgerte und sie schrie ihn an, das er es mir geben soll. Her nahm die Gerte und schlug auf mich ein, es war so schlimm, das mein Kopf anfing zu bluten. Ich versuchte zu fliehen um so wie ich aussah, zur Polizei zu gehen, aber sie mussten schon vermutet haben, was ich vorhatte. Sie schleppte mich nach oben zu mein Zimmer, warf mich rein und schloss mich ein. Ich musste meine Wunden selbst versorgen. Wenigstens konnte ich mich waschen, weil ich einen Waschbecken im Zimmer hatte. Ich war gerade 11 Jahre alt. Ich durfte für eine Woche nicht zur Schule gehen. Dann kamen die Drohungen: wenn ich nur ein Wort über das Geschehene verlieren würde, werden sie mich umbringen. Das war die sichere Umgebung, in der ich gezwungen war zu leben, alles im Namen des sogenannten "Kindeswohl".

Die Klamotten, die sie mich zwangen zu tragen, war ein anderes dorniges Problem. Es waren alles gebrauchte Sachen, die von einer armen Großfamilie kam. Diese Sachen wären ok, im 2.Weltkrieg gewesen, weil die Menschen sich sowieso nicht viel darum kümmerten, wie sie aussahen, weil das Überleben viel wichtiger war. Aber eine Jugendliche sollte nicht lächerlich gemacht werden, nur weil sie gezwungen wird, altmodische Kleidung zu tragen. Ich musste das Mobben und Angriffe, von anderen Jugendliche, der Kleidung wegen, über mich ergehen lassen. Ich hatte das Glück, eine gute Freundin zu haben, (sie ist bis zum heutigen Tag meine beste Freundin). Bevor ich zur Schule ging, stoppte ich bei meiner Freundin, um mich umzuziehen. Sie lieh mir ihre eigenen Sachen, die modern und schön waren, dann erst ging ich zur Schule. Ich tat es jahrelang, und die Monsters hatten es nie gemerkt.

Auch war ich gezwungen, zur Kirche zu gehen. Ich musste jedes Mal beweisen, das ich in der Kirche war. Das zu tun, musste ich so ein Merkblatt, das jedes Mal nach der Kindermesse, ausgehändigt wurde, mitbringen. Die Monsters gingen nicht zur Kirche. Entweder hatte ich manchmal das Glück gehabt, so ein Merkblatt vor den Gottesdienst zu erhaschen, oder ich trieb mich in der Stadt herum, meistens mit meiner Freundin, bis der Gottesdienst um war und dann waren wir schon da und holten uns so ein Blatt. Aber meistens bezahlte ich andere Kinder 50 Pfennig (es war von den Portomaine der Wärterin geklaut), die mir ihr eigenes Blatt verkauften. Später wurden die Ottos gezwungen mir wenigstens 5 Mark in der Woche zu geben, im Auftrag des Jugendamtes. Ich sparte das Geld, so gut ich konnte. Aber leider musste ich dieses Geld für meine eigenen Sachen bezahlen, die ich meistens für die Schule brauchte. Mir wurde nichts gegeben.

Dann kam die Zeit, in der ich konfirmiert werden sollte und musste deswegen einmal in der Woche zur Konfirmationsklasse und jeden Sonntag musste ich zum Erwachsenengottesdienst. Um zu beweisen, das ich auch da war, mussten wir uns auf so einer Tabelle eintragen. Da ging ich vor den Gottesdienst zur Kirche, trug mich ein und verschwand wieder. Dann ging ich ins Kino oder ich traf mich mit Freunden in der Imbissstube Bonanza, zur Currywurst und Pommes. Manchmal bezahlte ich andere Jugendliche 1 Mark, damit sie mich eintragen. Das einzigste Mal wo ich zur Kirche ging, war der Prüfungssonntag, der Sonntag vor der Konfirmation, wo wir alles "gelernte" vortragen mussten. Ich hab nur ein bisschen gelernt, damit ich auch was vorsagen konnte, im Fall eines Falles. Danach vergaß ich den ganzen Bibelquatsch.

Der Tag der Konfirmation kam. Es war ein Monat vor meinen 14.Geburtstag. Viele Leute kamen, wofür? Zu sehen, wie viel diese Monster für mich, das arme kleine Waisenmädchen, taten. Sie kamen, und brachten mir Geschenke, Geschenke, die ich nicht behalten durfte. Auch kriegte ich viel Geld, ich weiß nicht was die Monsters mit all den Geld und den Sachen, machten. Der Paedophil versprach mir, das er mir etwas von "meinen Geld" zurückgeben wird, wenn ich mit ihn tanzen würde. Nun, ich dachte das mit so vielen Leuten, nichts passieren kann, und es ist nur ein Tanz. Der Mann ekelte mich an, aber ich wollte endlich meine eigenen modernen Klamotten kaufen, die ich dann bei meiner Freundin verstecken kann. Dann hätte ich wenigstens meine eigenen Sachen haben, die ich zur Schule tragen kann.

Ich war so glücklich über den Gedanken, über meine eigenen modernen Sachen für die Schule, das ich sogar lächelte und den Paedophilen nicht abwehrte, als er mich beim Tanzen, näher an sich zog. Aber 4 Jahre später, wird dieser Tanz mit diesen Mann, im Gericht gegen mich gehalten.

Auch mit anderen Formen der Folter waren die Monster gut, nachdem ich wieder mal, aus welchen Grund immer, verprügelt wurde. Die Schweigebehandlung. Ich wurde, seitdem ich 6 Wochen alt war, verwahrlost und misshandelt, so was tötet die Seele eines Kindes. Das Kind ist seelisch vernichtet, das Resultat ist, Verhaltensstörungen. Die Monsters verstanden es nicht, und ich denke, das sie es wegen versucht hätten es zu verstehen. Das Jugendamt wusste, was mit uns Heimkindern geschah, aber denen war (ist es heute noch) egal. Die Schweigebehandlungen dauerten bis zu 6 Wochen fortlaufend. Ich durfte in dieser Zeit mit den Monstern nicht sprechen und sie benahmen sich so, als ob ich nicht da wäre. Ich durfte nicht in der Küche. Mir wurde Essen und Trinken gegeben, das ich auf meinen Zimmer, zunahm. Viele Male, warf ich mein Essen in der Toilette und stellte das Geschirr, unten vor der Verbindungstuer, die die Wohnung und den Flur/Toilette/Treppen zum Zimmer und Keller, trennte. Wenn sie in dieser Zeit irgendwie Lust hatten, mich zu bestrafen, wurde ich verprügelt und wieder auf meinen Zimmer geschickt. Jedes Chance die ich hatte, schlich ich mich nach unten bis zum Keller, und haute ab, manchmal für einige Tage. Ich musste diesen Leuten so egal gewesen sein, nämlich die hatten es entweder nicht gemerkt oder die waren sogar froh, das ich weg war. All das wurde, wie ich vor kurzem erfuhr, nie den Jugendamt berichtet worden. Die haben nie darüber geredet oder mich befragt. Ich besuchte dann meine Freunde, ging ins Kino und schlich denselben Weg zurück, von den ich kam. Aber in der Schulzeit ging die nächtliche Folter Schlafentzug und Prügel, bis zu den Tag an dem ich endlich pernament wegkam, weiter.

Es begann an den Freitag, bevor den Montag an dem ich für immer von diesen Monstern entkam. Die Wärterin war in der Gärtnerei, arbeiten und ich bin gerade aus der Schule gekommen. Es war in der Schweigebehandlungszeit, trotzdem schlich ich in der Küche um etwas zum Essen zu finden. Der Paedophil erwischte mich. Er griff nach mir und schleifte mich ins Esszimmer, wo diese Liege noch stand. Er zwang mich darauf und er warf sich auf mich. Er zog mir brutal die Unterhose runter (wurde ich deshalb gezwungen immer Röcke und Kleider zu tragen?)und er schaffte es auch seine eigene Hose runter zu ziehen, weil er auf mir lag und mich mit einer Hand beide meiner Hände über meinen Kopf, festhielt. Er versuchte mich dann wieder zu vergewaltigen. Ich versuchte ihn von mir zu kriegen, aber ich war nicht stark genug. Da es mit ihn nicht so klappte, ließ er locker und ich benutzte die Chance und tritt ihn mit all meiner Kraft in seine Hoden. Das gab mir genug Zeit, zu entkommen. Ich hatte viele Taschenmesser überall im Haus versteckt und ich schnappte ein Messer von eines der Kopfkissen von dieser Liege und schrie ihn an, und sagte wenn Du mich nur noch einmal wieder angreifst, werde ich dich töten. Er guckt mich nur an, nahm seine Hosen und Unterhosen und verlies das Zimmer. Ich sah ihn dann nicht, bis zum nächsten Tag.

Obwohl es noch Zeit der Schweigebehandlung war, waren beide am nachten Tag, gewillt mit mir zu sprechen. Das brachte mich zum Schluss, das die Wärterin von allem wusste und sie wusste auch, das ich die ganzen Jahre über, immer die Wahrheit sprach, wenn ich über die Angriffe an mir seitens ihres Mannes berichtet. Ich ging aber nicht darauf ein. Mir wurde erlaubt, meine Freunde zu besuchen, so ging ich zu meiner besten Freundin und erzählte ihr über das letzte Ereignis, und wie sich die Monster mir gegenüber benahmen. Das war der Tag, an dem ich mich entschloss, zum Jugendamt zu gehen und mit meinen "Vormund" Herrn Brockmann zu sprechen. Ich benahm mich genauso wie immer, an diesen Wochenende, nur war ich nicht höflich. Dann am Montag nach der Schule, ging ich zu Herrn Brockmann. Ich erzählte ihn was am letzten Freitag passiert ist, das diese sexuellen Übergriffe anfingen, nachdem ich erst 6 Monate bei den Ottos war. Er guckte mich nur so an und sagte, das ich wieder zu diesen Unmenschen zurück gehen sollte und das er besser aufpassen wird, das mir nichts passiert. Ich war so schockiert. Ich sagte zu ihn, das ich mich lieber umbringen würde anstelle wieder zu den Monsters zurückzugehen. Ich sagte ihn auch, das ich, bevor ich mich umbringe, ich Briefe an den Medien schreiben werde, die Zeitungen, Fernsehen und Radio, wie alle von den Jugendämtern bis zu den Lehrern mich jahrelang bewusst ignoriert hatten, wenn sie von den Misshandlungen unterrichtet worden. In der Zwischenzeit bin ich aufs Fensterbrett geklettert, nämlich das Büro von Herrn Brockmann war auf der 4. Etage, und drohte zu springen. Das endlich machte ihn hörig und er erkannte das seriöse der Situation.

Er machte einige Telefonanrufe und fand einen Platz für mich im Mädchenwohnheim St. Irmgardis in Krefeld. Ich ging dann zur Polizei, und ich musste mit einer Psychologin sprechen, die mich dann bis zur Gerichtsverhandlung einige Male besuchte und versuchte meinen Trauma zu verarbeiten. Ich war ein kaputtes traumatisiertes Kind. Ich lief aus diesen Mädchenwohnheim immer wieder weg. Ich ging wochenlang nicht zur Schule und lebte zu 90% in dieser Zeit, auf der Strasse bis zu meinen 16. Lebensjahr, aber in dieser Zeit auf der Strasse, fühlte ich mich zum erstenmal sicher. Ich wusste, das die Krefelder Strassen damals sicherer waren, als das Kinderheim Rübezahl und das Haus des Ehepaares Kurt und Frieda Otto.( Mir wurde auch später bewusst, das ich nicht erlaubt war das Gymnasium zu besuchen, aber durfte nur den Hauptschulabschluss machen, damit ich eine schlechte Zukunft in Deutschland haben sollte, eine Arbeitsdrohne, die hoffentlich nicht bis zur Rente am Leben ist, und die auch hoffentlich Kinder hat, die die Jugendämter wieder wegnehmen können. Die Heime müssen gefüllt bleiben und da sind noch so viele Kinderlose Ehepaare, die auch mit anderer Leute Kinder versorgt werden müssen. Auch müssen die Gefängnisse gefüllt bleiben, so züchtet man bewusst seelische kaputte Menschen heran.)

In Oktober 1972 kam ich zur Tine, eine Frau die mich vor den Horror des Erziehungsheim rettete. Wir alle wissen, was in diesen Heimen vor sich ging. Die waren sogar noch besser mit den Foltern der Kinder als Rübezahl es war.

Ich musste im Februar 1974 zum Gericht. Ich bekam nur 10 Tage, vor den Gerichtstermin, bescheit. Ich wunderte mich, weshalb ich nicht früher über diesen Termin informiert wurde. Hat man es bewusst getan, um zu verhindern, das ich mir einen Rechtsanwalt nehme? Ich hatte auch nicht genug Zeit, sämtliche Zeugen zu bestellen. So kam nur eine Zeugin, die für mich aussagen sollte, die Psychiaterin.

All ich im Flur des Gerichtes saß, ganz alleine und in Todesangst, mit der Gewissheit das ich den Monstern gegenübergestellt werde, kam diese riesengroße Frau zu mir und stoppte vor mir und sagte, wenn du im Gerichtssaal heulst wenn du aussagst, werde ich zusehen, das du in einer Psychiatrie eingesperrt wirst. Dann wurde ich endlich gerufen aber ich guckte nicht zu diesen Monstern hin. I hatte Angst und wusste nicht was ich tun oder sagen sollte. Damit ich nicht anfange loszuheulen, machte ich Grimassen, die Media schrieb dann, das ich die ganze Zeit im Verhör, lächelte? Ich weiß, das ich nicht lächelte, ich hatte fast nie gelacht, weil ich nie was zum Lachen hatte. Ich wollte nur nicht weinen und schreien und Dinge zerbrechen, aber nicht lächeln. Das und der Fakt, das ich als vom Jugendamt entführtes Baby im Heim verrotten durfte, sprach gegen mich. Der Paedophil kriegte nur 2 1/2 Jahre auf Bewährung und die Wärterin kriegte nur 2 Jahre auf Bewährung, weil ich, das Opfer lebenslang bekam.

Ich brauche nicht zu sagen, das die Psychiaterin und einige Ärzte nicht für mich aussagen durften. Warum? Was für ein Witz, ich wurde vom Jugendamt mit der Hilfe des Jugendgerichtes, zu 7 lange Jahre lang in Einzelhaft mit sexuellen, seelischen und körperlichen Misshandlungen, verurteilt.

Leider lebt Frau Otto, die Wärterin noch, alt und in sich eingesunken, in einem Altersheim mit Gehilfe.

Ich sah sie, 2006. Hätte mein Mann mich nicht zurückgehalten, hätte ich nicht gewusst was ich ihr angetan hätte.

Aber ich bin mir sicher, das es verbal gewesen wäre. Aber sie ist es nicht wert. Ich habe sie zu einen langen einsamen Leben verflucht. Es sieht so aus als ob sie es bekommen hat. Der Paedophil ist schon lange tot. Gut so, wenigstens ein Kinderschänder weniger auf dieser Erde.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen